An dieser Stelle werde ich eine Art Tagebuch führen. Ich werde es nicht täglich schreiben - aber die bedeutenden Ereignisse finden sich hier. Besondere Tage und erlebnisse werde ich aufschreiben und hier veröffentlichen.

16.-17.10.10
Endlich ist wieder Wochenende und ich habe die Woche viel aufholen müssen, weil ich krank war.
Zum ersten Mal durfte ich meiner Erzieherin auch ein komplettes Haushaltsbuch vorlegen – damit sie genau weiß, was mir an Geld zur Verfügung steht, was ich ausgebe usw. Das war schon ein tiefer Schritt für mich. Allerdings ist es auch ein Beweis meines Vertrauens in sie – und ein Schritt tiefer in die völlige Kontrolle, die Sie nach und nach über mich ein nimmt.
Für das Wochenende habe ich mir gewünscht wirklich ganz und gar klein zu sein und voll und ganz kontrolliert zu werden von meiner Erzieherin.
Am Samstag habe ich mir zum ersten Mal den Luxus gegönnt und länger geschlafen. Normal stehe ich jeden Tag spätestens um 6 Uhr auf – diesmal war es erst 8 Uhr. Und zum ersten Mal hatte ich an diesem Morgen die Windeln ganz voll – und ohne jedes Hilfsmittel. Ich war nicht nur nass, sondern hab die Windeln wirklich voll gehabt beim Aufstehen. Und ich habe es nicht gemerkt vorher! Es war ein sehr schönes Gefühl und ich habe mich gefreut darüber. Denn das ist ein Stückchen weiter auf dem Weg, den ich mit meiner Erzieherin gehen darf. Es ist ein Schritt weiter dazu, dass ich zum Kleinkind werde und die Kontrolle vollkommen abgebe oder entzogen bekomme. Und ich darf es ganz und gar genießen.
Der Samstag wurde dann aber noch sehr streng, als ich von meiner Erzieherin die Anweisungen bekam am frühen Nachmittag. 15 böse Tropfen, 4 Schälchen Brei bis zum Abend und die nassen Windeln aufbewahren. Am Abend durfte ich dann die Windeln gegen eine sehr dicke Nachtwindel wechseln und mein Gesicht für 20 Minuten in die nassen Windel drücken – eine sehr feine „Meditation“. Obendrein wurde ich 1 Stunde früher zu Bett geschickt als üblich. Und die Tropfen taten ihre Wirkung bereits vor Mitternacht diesmal – ich habe die ganze Nacht wirklich keine Kontrolle mehr gehabt und durfte – ja musste - in nassen und randvollen Windeln schlafen. Und ich habe dieses dicke randvolle Windelpaket dann am Sonntag so lange an behalten müssen wie eben möglich. Die Dusche anschließend tat mir sehr gut und ich konnte den restlichen Tag wieder dick verpackt und als Kleinkind im Strampler zubringen. Obendrein hat meine Erzieherin dicke Wollstrumpfhosen und den richtig dicken Strampler ja befohlen – das Gefühl ist wunderbar schön und ich habe es mit Freude genossen so toll dick gewindelt und verpackt zu sein. Dank meiner gestrengen Erzieherin, die sich ebenso freut wie ich.

9.-10.10.10
Nun war ich eine Woche heftig erkältet. Da haben wir die Windeln besonders gut getan – aber es war halt nicht so schön. Dafür durfte ich an diesem Wochenende zu einer tollen Geburtstagsparty. Ich durfte am Samstag nach Hamburg fahren dafür und hab mir dort ein Zimmer für die Nacht gebucht. Da ich mit dem Zug fahren muss, war ich etwas besorgt. Immerhin war klar, dass ich auf keinen Fall mehr ungewindelt sein werde und ich war besorgt, dass es zu vollen Windeln kommen könnte.
Doch meine Erzieherin hat am Freitag vorgesorgt und ich hatte die Windeln bereits vorher so voll, dass ich unbesorgt sein konnte auf der Hinfahrt. Eingenässt habe ich trotzdem wieder. Für die Party war klar, dass dort nur „Szene-Leute“ sind. Also hat meine Erzieherin sehr klare Anweisungen gegeben und ich durfte dort im wirklich kindlichen Outfit hin – deutlich dicke Windeln drunter, Gummihosen, Body und mein Spielanzug mit dem Frosch drauf. Der wurde abgeschlossen und der Schlüssel blieb im Hotel. Dazu hatte ich mein Kindergeschirr und mein Fläschchen mit und auch den Brustbeutel und meinen Nukki. Und es war ein toller Abend. Es gab kein Gemecker und niemand hat sich aufgeregt – sehr viel Verständnis und tolle Gespräche. Die Nacht war sehr kurz und ich war froh, als ich dann endlich die klatschnasse windel wechseln konnte im Hotel.
Das große Problem kam dann am Sonntag – auf der Heimfahrt. Es waren 2 Stunden Zugfahrt und mir war schon zu Beginn klar, dass ich wieder groß musste. Es kündigte sich jedenfalls an. So tief ist es also noch nicht, dass es wirklich immer und überall sofort in die Windeln geht – aber das ist das Ziel und der Wunsch meiner Erzieherin. Ich hab mich irgendwie aber doch geschämt und versucht mich zu beherrschen. Und ich habe es meiner Erzieherin sofort gesagt – via SMS. Ihre Antwort war jedoch noch viel beschämender für mich – denn ich sollte sofort aufhören und mich nicht sträuben dagegen. Immer, überall und sofort in die Windeln machen – das ist die Aufgabe für mich. Also hieß es, dass ich sofort loslasse und eben die Windeln voll zu machen habe. Und ich habe gehorcht. Damit war ich dann für eine gute Stunde in ganz vollen Windeln unterwegs und froh, dass es ein schön dickes dichtes Paket war.
Ich muss sagen, ich habe mich anschließend wesentlich mehr geschämt und war traurig, weil ich die Anordnungen meiner Erzieherin missachtet hatte, als darüber, dass ich danach die Windeln dann gestrichen voll hatte. Das wird mir nicht noch einmal passieren und ich habe sie gebeten mit mir gerade diese Dinge mehr zu üben – immer und überall sofort in die Windeln zu machen, wenn es drückt, bis es wirklich total automatisch passiert. Es war auf jeden Fall eine Lehre für mich, dass ich noch viel üben muss und mich auch weiter anstrengen, damit ich meiner Erzieherin ein wirklich ergebenes Kleinkind werde. Dank meiner gestrengen Erzieherin, die sich ebenso freut wie ich.

21.9.10
Inzwischen bin ich gute drei Monate kein einziges Mal auf eine Toilette gekommen – sondern habe mir immer und ausschließlich in die Windeln gemacht. Das Einnässen ist für mich total selbstverständlich, schon seit einiger Zeit. Ich kann oft nicht einmal sagen wann ich mir in die Windeln gepinkelt habe.
Obendrein mache ich auch fast jeden Tag die Windeln ganz voll. Und es wird immer mehr auch zur Gewohnheit. Ich merke es meistens erst, wenn es bereits passiert oder gar ganz zu spät ist. Wenn meine Erzieherin nachhilft, dann ist es auch in der Nacht schon total unbemerkt im Schlaf passiert und ich bin am Morgen in komplett vollen Windeln aufgewacht.
Heute früh war es auch wieder zu spät, ich habe die Windeln nass und voll gemacht, bevor ich überhaupt drüber nachgedacht habe – vollkommen automatisch. Das habe ich meiner Erzieherin auch berichtet und Sie hat mir erlaubt und aufgetragen, nun wieder einen Schritt weiter zu gehen. Ich „darf“ nun offen sagen, dass ich ein Hosenscheißer bin. Für mich ist es sehr bedeutsam. Zuerst einmal zeigt es mir, dass ich wieder tiefer und fester in ihrer Hand stecke. Ich verliere mehr und mehr Kontrolle und Macht und werde zum Kleinkind und immer mehr ihr ausgeliefert. Ich darf spüren, wie fest sie mich hält und merke, dass ich nicht mehr entkommen kann. Genau das ist gewünscht – von uns beiden. Das macht mich natürlich sehr glücklich.
Und es ist auch beschämend – ich spüre, dass ich „peinlich“ klein werde und wirklich diese Erziehung brauche und verdient habe, die meine Erzieherin mir schenkt. Ich würde ohne Windeln sicher in die Hosen oder ins Bett nässen. Und langsam gehe ich unaufhaltsam drauf zu, dass ich wohl die Hosen richtig voll machen würde.
Ich finde es wunderbar, dass meine Erzieherin mich diesen Weg entlang führt und es tut mir gut. Ich merke auch ihre Freude über diesen Fortschritt und habe das Gefühl, ich gebe mich wirklich vollkommen in ihre Hand. Und ich vertraue ihr voll – denn sonst würde ich diese Dinge niemals tun. Nun bin ich ein kleiner Hosenscheißer! Dank meiner gestrengen Erzieherin, die sich ebenso freut wie ich.

10. -12.9.10
Endlich endlich habe ich meine Pakete bekommen mit dem Stoff und den bestellten Holzstäben. Meine Erzieherin hat den Stoff zusammen mit mir ausgesucht. Er ist für neue - und fein kindliche – Vorhänge in meinem Kinderzimmer und für mein Bett gedacht. Ich habe ja am Gitterbettchen noch gar keinen Himmel und die Sichtblenden fehlten noch. Damit kann meine Erzieherin mir dann den Ausblick nehmen, wenn ich von ihr in dem Gitterbett zum Schlafen festgeschnallt werde und sie möchte, dass ich weiter eingeschränkt bin. Und natürlich gehören in ein Kinderzimmer auch entsprechende Vorhänge. Also haben wir gemeinsam einen grünen Stoff gewählt mit Schäfchen drauf. Leider hat der Paketbote dann geschlampt und ich musste mir das Paket direkt abholen gehen. Aber dafür war die Freude umso größer, als ich mir dann die Sachen nähen konnte. Zum Glück kann ich sowas auch. Die Vorhänge waren im Nu zugeschnitten und rundum vernäht. Das Aufhängen ein Kinderspiel. Und alles natürlich gewindelt und brav wie es meine Erzieherin wünscht.
Der Himmel für mein Gitterbett war schon eine Herausforderung. Sowas gibt es ja nicht fertig und passend – alles ist von mir einzeln und eigens gebaut. Das Gestell für den Himmel aus Stahlstäben und Verbindern aus Hartgummi. Dazu der Stoff als Überhang mit Gummizug und Bändern dran zum Fixieren. Fotos sind dazu in der Galerie bereits zu sehen.
Und ich habe auch ein Bauprojekt erledigen können. Die Holzstäbe waren für mein Laufställchen gedacht. Das Teil ist eigentlich einfach konstruiert, komplett aus Holz, zerlegbar und angepasst an meine Größe. Also habe ich die Maße und Höhe entsprechend ausgerechnet, damit ich nicht einfach raus und mich darin entsprechend klein fühlen kann. Die Stäbe an sich sind schon einen Meter hoch! Ich musste leichte Abstriche machen und eine „Tür“ einbauen. Mehr zu dem Teil schreibe ich noch in die Rubrik Projekte. Allerdings ist das Teil zwar schon gebaut, muss aber noch lackiert werden.
Meine Erzieherin hat auch sofort die Fotos gezeigt bekommen und war so zufrieden, dass sie mich belohnt hat. Kaum hatte sie am Samstagnachmittag die Bilder vom fertigen Betthimmel gesehen, bekam ich auch schon die Anweisung 14 böse Tropfen zu nehmen. Ich sollte die Nacht wirklich vollkommen Kleinkind sein unter dem neuen Himmel voller Schäfchen. Und es war ein schönes Erlebnis - dick gewindelt, im Schlafbody in meinen Strampelsack zu steigen, die Gitter rundum, der Betthimmel und ein Fläschchen Tee zum Einschlafen zu haben. Obendrein wusste ich ja bereits, dass ich die Windeln noch in der Nacht auch voll machen würde. Allein die letzte Hilflosigkeit – die Fixierung am Bett durch meine Erzieherin - fehlte noch. Und ich bin sehr schnell eingeschlafen und habe mich überaus wohl gefühlt. Das lag zum einen an dieser völligen „Kleinkind-Situation“, die super schön für mich ist und sehr behütend. Aber auch, weil ich wieder viel gearbeitet hatte und entsprechend erschöpft war.
Ich weiß es sicher, ich wäre ohnehin in nassen Windeln aufgewacht an diesem Morgen. Mein Einnässen ist inzwischen wirklich ein normaler Teil von mir. Ich mache Tag und Nacht einfach in die Windeln – merke es nicht mehr wirklich. Und in dieser Nacht war es dann wieder ein totaler Kontrollverlust. Ich bin erst am Morgen aufgewacht und hatte die Windeln ganz und gar voll. Die Tropfen haben gewirkt und ich habe es nicht einmal gemerkt oder bin dabei aufgewacht. Wirklich wie ein Kleinkind in die Windeln zu machen ist ein sehr schönes Gefühl für mich. Die Kontrolle verlieren, entzogen zu bekommen und nichts mehr davon zu behalten – es gefällt mir sehr. Und ich merke auch, dass es für mich immer mehr mein Selbst wird – das Kleinkind zu sein und nicht mehr los gelassen zu werden von meiner Erzieherin. Wir arbeiten auch weiter daran, dass ich diese Kontrolle auch bald ohne die Tropfen vollkommen verliere. Es ist ein purer Entzug der Macht, die ein Erwachsener hat – und die mir als Kleinkind eben nicht zusteht.
Nun ist es Sonntag und ich habe noch immer die vollen Windeln an – lediglich mein Spielanzug ist dazu gekommen und ein Paar Socken – damit ich nicht friere. Und ich genieße das Gefühl noch immer. Ich bin stolz auf meine neuen Teile und glücklich darüber, dass ich diese Dinge haben und dies Kleinkind ausleben darf. Dank meiner gestrengen Erzieherin, die sich ebenso freut wie ich.

6.9.10
Die Zeit verrinnt und ich merke mehr und mehr dass ich absolut automatisch einnässe. Ich arbeite im Moment viel und es tut mir dabei doch besonders gut, dass meine Erzieherin mich strikt weiter zum Kleinkind macht. Die Toilette ist schon lange vollkommen verboten und ich mache auch groß in die Windeln. Meist am Morgen und es passiert einfach – ich halte mich nicht zurück oder versuche es zu halten. Das wird sicher nur eine Frage der Zeit, bis ich auch wirklich völlig in die Windeln mache ohne Kontrolle. Vielleicht wache ich ja bald wirklich in vollen Windeln auf – ohne Hilfsmittel vorher.
Am Wochenende habe ich Material kaufen dürfen – für mein nächstes Bauprojekt. Ich werde ein Laufställchen bauen und es dann auch benutzen dürfen – oder müssen. Und ein Hochstühlchen ist bereits auch in Planung.
Dafür habe ich heute endlich meine neue Bettlampe bekommen. Eine tolle Kinderlampe natürlich. Ich fühle mehr und mehr, wie es meiner Erzieherin gelingt mich wirklich zum Kleinkind zu machen. Mein Schlafzimmer wird ein Kinderzimmer werden – mit vielen schönen Details. Und ich freue mich drauf. Denn diese Äußerlichkeit macht mir sehr deutlich wohin unser Weg gehen wird. Und ich spüre, dass solche Dinge es mir sehr bewusst machen. Dank meiner gestrengen Erzieherin, die sich ebenso freut wie ich.
 

27.-29. 8.10
Und wieder ist eine Woche geschafft – voller Stress und sehr viel Arbeit. Ich konnte meine Kraft aus der Erziehung schöpfen und finde es wunderbar, dass ich Fortschritte mache, im Gitterbettchen schlafen darf und auch immer spüre, dass ich nun wieder ein Kleinkind bin. Die Arbeit leidet nicht darunter – es ist eher förderlich finde ich. Und es ist nun Wochenende und ich habe mir 2 freie Tage erarbeitet.
Meine Erzieherin hat dies Wochenende auch direkt mit einem Auftrag am Freitagabend eingeläutet. Eine SMS von, die mir befohlen hat so weit eben möglich nur noch zu krabbeln, ist der Beginn gewesen. So weiß ich gleich und andauernd, dass ich wirklich „klein“ bin und spüre meine dicken Windeln irgendwie noch extremer.
Und obendrein bekam ich die Anordnung mein Profil auf der Homepage zu ändern und zu ergänzen. Mit einer gewissen Härte und Strenge hat mir meine Erzieherin deutlich gemacht wie weit ich inzwischen wirklich bin in meiner Verwandlung und Erziehung. Sie hat angeordnet, dass ich ab sofort auch „Hosennässer“ in mein Profil schreiben soll und mir deutlich gezeigt, dass es angemessen ist, wenn ich mich so nenne. Ich mache jede Nacht in die Windeln und merke es nicht einmal, wache nicht auf. Und am Tag passiert es mehr und mehr automatisch. Ich spüre es erst, wenn es schon passiert, kann nicht sagen wann oder wie oft ich wirklich in die Windeln gemacht habe. Es war sehr beschämend – aber sie hat Recht und ich habe es also gehorsam ergänzt und eingesehen, dass ich wirklich ein Bett-, und auch schon ein Hosennässer bin.
Endlich ist auch der „Baubericht“ zu meinem Gitterbettchen geschafft und online. Ich bin noch immer sehr stolz und plane inzwischen die Ergänzungen. Es wird sicher genial gut und ich bin froh, dass ich das tun darf.
Den Samstag habe ich genossen. Schon am Morgen kamen die Anweisungen meiner Erzieherin, was ich den Tag über essen und trinken sollte. Morgens ein Gläschen Obstbrei, mittags mein übliches Menügläschen und dann 3-5 Portionen Kleiebrei bis zum Abend. Dazu noch mindestens 5 Fläschchen Tee den Tag über. Mir war sofort klar, dass diese Liste zu sehr nassen und auch wieder vollen Windeln führen würde. Und natürlich halte ich mich trotzdem an die Anweisungen. Es waren letztlich 7 Fläschchen bis zum Einschlafen und 4 Portionen Kleiebrei.
Zu allem Übel hatte ich schon am Samstagmorgen die frische Windeln nass und richtig voll. Und meine Erzieherin hat mir aufgetragen 2 „spezielle“ Pausen einzuhalten. Einmal direkt vor dem Duschen am Mittag – 5 Minuten kniend über der vollen Windel und obendrein am Abend in der Ecke – mit der nassen Nachtwindel um den Kopf gebunden. Diese Maßnahmen sind entweder Strafe oder Bedenkzeit für mich. Ich habe Gelegenheit sehr intensiv meine Situation zu spüren und mich tief in mein neues Dasein einzufügen, mich hinzugeben. Und dieses Mal war es für mich auch so – nicht Strafe, sondern Zeit des Selbsterkennens und Einsehens, wie Recht meine Erzieherin mit ihren Anordnungen hat.
Dazu gab es noch die Anordnung, dass ich mein Kindermützchen aufsetzen sollte. Ich kam mir sofort noch kleiner, hilfloser vor – und noch deutlicher wie das Kleinkind, das ich inzwischen bin.
Ich habe den freien Tag auch genossen, um dies und jenes zu tun. So hab ich endlich auch mal die alte braune Wäschekiste lackiert, die am Fußende von meinem Gitterbettchen steht. Natürlich passend zum Bett und kindlich bunt in gelb und grün.
Aber am Nachmittag kam dann noch die unheilvolle SMS meiner Erzieherin, mit der Anordnung, dass ich noch 15 böse Tropfen nehmen soll. Eine gute Dosis Abführmittel also, zu einer gut gewählten Zeit – die dafür sorgen würde, dass ich auch wirklich die Windeln noch in der Nacht willenlos und vollständig nutzen muss.
Tatsächlich hat sich die Wirkung schon kurz nach 21 Uhr angekündigt und ich habe brav eine sehr dicke Nachtwindel angelegt – bestehend aus dicker Einwegwindel, mit drei großen und 2 kleinen Einlagen, einer Pull Up Windel und 4 PVC Bettnässerhosen drüber. Dazu gab e den üblichen Body und meinen Nukki. Zum Schlafen um 22 Uhr gab es dann noch den Strampelsack und die Bettdecke drüber und ein Fläschchen mit Milch. Und es war gut, dass ich so dick verpackt ins Bettchen bin. Kaum eine Stunde später war es passiert und ich habe die Windeln voll gehabt. So zu schlafen ist sehr kribbelnd und macht mir deutlich was ich bin – mehr und mehr ein Kleinkind. Und ich bin tatsächlich recht schnell eingeschlafen und habe sehr gut geschlafen über die Nacht. Die Nachwirkung kam am frühen Morgen, als die letzte große Ladung unhaltbar auch noch in die Windeln ging. Ich hab also wirklich gestrichen volle Windeln gehabt, als ich dann am Sonntagvormittag meiner Erzieherin berichtet habe und sie endlich bitten konnte mich duschen und die Windeln wechseln zu lassen.
Zu meinem Entsetzen kam aber zu der Erlaubnis auch gleich wieder eine Anweisung. Am Sonntag sollten es 8 Fläschchen Tee sein, die ich trinken sollte. Ich hatte zu dem Zeitpunkt schon zwei Fläschchen gehabt und freute mich schon. Doch das war ein Fehler! Die Anordnung bezog diese 2 Fläschchen nicht ein – meine Erzieherin ließ sie nicht gelten, sondern legte die 8 weiteren Fläschchen oben drauf. Und so eine Anordnung ist unbedingt zu befolgen – wenn es eben geht.
Und die Fläschchen haben ihre Wirkung natürlich erzielt. Ich habe den ganzen Sonntag und die Nacht zum Montag sehr viel in die Windeln gemacht und war mehrfach wirklich klatschnass. Das ganze Wochenende war wundervoll – und es gibt mir viel Kraft für die neue Woche. Dank meiner gestrengen Erzieherin, die sich ebenso freut wie ich.

22.8.10
Eine harte Woche ist geschafft. Und ich habe eine besondere Belohnung bekommen von meiner Erzieherin. Sie hat mir gestern Nachmittag eine große Portion der „bösen Abführtropfen“ verpasst. Und bewusst am Nachmittag, damit sie über die Nacht wirken – oder besser: in der Nacht.
Ich bin also gut und dick verpackt ins Bettchen und hab zur Nacht wieder mein Fläschchen gehabt. Zudem war ich müde – die Woche war anstrengend und ich habe Schlaf gebraucht. Im Gitterbettchen liegend bin ich schnell eingeschlafen und die Nacht war super angenehm und ruhig.
Und ich habe wirklich sehr tief und fest geschlafen. Zum ersten Mal bin ich aufgewacht und hatte meine Windeln wirklich ganz voll. Die Tropfen haben gewirkt und ich habe es nicht einmal bemerkt. Offenbar aber war es Müdigkeit und zugleich auch dieses innere Gefühl der Sicherheit, die mich so weit kommen lassen. Wieder habe ich ein Stück Kontrolle verloren – so wie es sein soll und geplant ist.
Meine Erzieherin war sehr erfreut – obwohl diesmal das „Nachhelfen“ und die Situation im Ganzen eindeutig schuld waren. Es ist klares Ziel, dass diese Dinge passieren ohne Nachhelfen und ich die Kontrolle auch so verlieren werde. Und ich gehe mit – denn ich weiß, dass es normal ist bei einem Kleinkind. Diese Kontrolle verlieren heißt für mich auch, dass ich Fortschritte mache und wieder etwas mehr gefangen bin wie es sein soll. Zugleich aber auch, dass ich eben meinem Weg gehe – konsequent geführt zum völligen Kleinkind. Dank meiner gestrengen Erzieherin, die sich ebenso freut wie ich.

16./17.8.10
Endlich habe ich es geschafft. Bein neues Bett ist aufgebaut und es sind auch schon alle Sachen da, die fehlten – Lattenrost, Matratze und Bettwäsche. Dies ist ein besonderes Bett – ein Gitterbettchen. Und ich bin überglücklich und sehr stolz drauf. Es ist groß geworden – 120 cm breit und 2 Meter lang. Obendrein ist es 130 cm hoch mit allen Gittern dran. Ich werde wirklich hinein klettern müssen. Wunderschön und richtig kindlich – kindisch. So wie es werden sollte. Besonders die Extras verstärken den Eindruck. Es gibt Kinderbettwäsche und eine Gummiunterlage auf der Matratze. Das Ganze sieht sofort nach Kinderbett aus und nun ist es MEIN Bett. Ich freue mich riesig auf die erste Nacht darin und meine Erzieherin hat ebenso Freude. Mit diesem Teil werde ich sehr viel kleiner und deutlich daran erinnert, dass ich nur noch ein Kleinkind bin in Ihren Händen. Für die Nacht liegen bereits die Sachen auf dem Bett und ich weiß, ich werde in jeder Hinsicht klein sein.
Die erste Nacht habe ich zu den normalen Windeln und Schlafsachen auch ein „böses Zäpfchen“ und ein Fläschchen gehabt. Also durfte ich in jeder Hinsicht Kleinkind werden. Schon bald nach dem einpacken und hinlegen hatte ich die Windeln voll. Es war sehr schön und ich habe mit jeder Faser genießen dürfen und spüren was ich bin – ein Kleinkind durch und durch. Ich habe zum Einschlafen zuerst das Fläschchen gehabt – mit Babyfencheltee. Danach habe ich den Nukki in den Mund gesteckt und die Wirkung des Zäpfchens setzte ein. Rundum die hohen Gitter, die dicken Windeln und der Strampelsack, in dem ich schlafen darf. Alles zusammen macht mich kleiner und hilfloser. Ich spüre meine Position und fühle mich wohl damit. Zu wissen, dass meine Erzieherin mich genau dort haben will, macht mich glücklich. Es ist für mich deutlich, dass ich eben kontrolliert werde, Macht abgebe oder weg genommen bekomme und nicht entscheiden kann oder darf. Zugleich ist es ein behütendes Gefühl und sehr kribbelnd. Ab jetzt werde ich jede Nacht so verbringen und mich sicherlich auch dran gewöhnen, dass ich gefangen bin – umgeben von den hohen Gittern und kein Entkommen mehr möglich ist.
Und dann schaue ich mir die Reaktionen an, die ich auf die Fotos von dem Gitterbettchen bekommen habe in meinen Internet Foren. Es ist wahnsinnig komisch – diesen Traum haben offenbar viele. Aber ich darf ihn auch leben. Dank meiner gestrengen Erzieherin, die sich ebenso freut wie ich.