WAS UND WIE


Hier möchte ich auf die einzelnen Teile und Bereiche eingehen, die sich während meiner Erziehung zum Kleinkind und Windelzögling geändert haben oder noch ändern. 

Regression


Der traditionelle Oberbegriff für das, was meine Erzieherin mit mir macht und was ich durchlebe, ist Regression. Zurück gehen wäre eine leichte Übersetzung. Ich lege das „Erwachsen-Sein“ so weit es geht ab, bekomme es entzogen von meiner Erzieherin und werde wieder wie ein Kleinkind behandelt und dazu gemacht von ihr. Es ist klar Ziel, dass ich nicht mehr das Kleinkind als Rolle sehe und lebe, sondern den Erwachsenen. Dieser wird dann zugelassen, wenn es notwendig ist – wenn Dinge und Aufgaben zu erledigen sind, die eben erledigt werden müssen. Arbeit, Einkauf, Kontakte zu anderen usw. – die einen Erwachsenen erfordern. Nach und nach werden alle anderen Dinge ersetzt und entfernt, bis ich so vollkommen als möglich ein Kleinkind bin in der Hand meiner Erzieherin. Es ist ganz deutlich eine Frage von Macht und Kontrolle – Gehorsam und Vertrauen. Einige dieser Schritte sind sehr radikal und extrem. Aber ich habe ausgiebig Zeit gehabt zu überlegen. Und dann habe ich meiner Erzieherin diese Wünsche vortragen und sie bitten dürfen, dass sie wirklich diesen Weg und diese Erziehung an und mit mir macht.
Basis dafür ist Vertrauen, Ehrlichkeit und Gehorsam – sowie der Wille, auch ernsthaft diese Schritte zu gehen. Und ich bin dankbar, dass meine Erzieherin mir diese Dinge ebenso schenkt wie ich sie ihr schenken darf.

Windeln/Toilette


Seit ich nun der Zögling meiner Erzieherin bin, ist es normalerweise strikt untersagt die Toilette zu benutzen. Inzwischen sind die Windeln 24/7 Pflicht für mich. Ich trage und benutze sie auch! Es ist auch nicht mehr so, dass ich Ausnahmen machen soll oder darf – sondern wirklich immer eine Windel trage. Ich vermeide es möglichst andere zu belästigen mit vollen Windeln und Geruch. Aber ich trage sie auch außer Haus und benutze sie. Bevorzugt trage ich dicke Einwegwindeln – mit Einlagen, wenn es geht. Das Gefühl der „Pampers“ ist schon sehr kindlich und es tut gut. Und ich gebe gerne zu – ich mag es gerne, dass ich deutlich spüre eine Windel zu tragen. Ich darf sie selbst wechseln – wenn ich allein bin. Meine Erzieherin wechselt meine nassen Windeln bisher wenn sie dabei ist und es eben geht. Volle Windeln zu wechseln mute ich ihr nicht unbedingt zu, wenn sie es nicht will. 


Benutzung der Windeln


Ja – ich benutze meine Windeln wirklich und ganz. Dazu sind sie schließlich da und jedes Kleinkind macht das so. Ich merke immer mehr, dass ich es fast automatisch mache und nicht nachdenke dabei. Nachts nässe ich die Windeln auch im Schlaf ein inzwischen – ich bin also Bettnässer. Tagsüber denke ich eigentlich gar nicht mehr nach, ich nässe ein und mache fast täglich die Windeln auch ganz voll - also bin ich auch ein Hosennässer und ein Hosenscheißer geworden inzwischen. Und es ist ausdrücklich Wunsch meiner Erzieherin und somit klares Ziel weiter zu machen auf diesem Weg und das Toilettentraining mehr und mehr ab zu legen. Dieser Verlust der Kontrolle ist einschneidend und zugleich macht er mich mehr und mehr zum Kleinkind. Es kommt vor, dass ich die Windeln auch länger trage – obwohl sie nass oder gar voll sind. Das entscheidet meine Erzieherin dann spontan und entsprechend der Machbarkeit. Und ab und an sorgt meine Erzieherin dafür, dass ich die Windeln auch ohne jede Kontrolle und Chance zur Gegenwehr voll mache wie sie es wünscht – indem sie nachhilft! So kann es mir dann passieren, dass ich direkt die frischen Nachtwindeln schon bald nass und voll habe und darin schlafen muss.

Kleidung


Als Teil meiner Erziehung und meiner Verwandlung zum Kleinkind wurde und wird meine Kleidung entsprechend geändert. Die Erwachsenenkleidung ist mehr und mehr weg. Alle Hosen sind so, dass ich problemlos Windeln drunter anziehen kann. T-Shirts sind eher bunt. Ich habe aber fast immer einen Body zu den Windeln an, Gummihosen natürlich auch. Zu kälteren Zeiten Wollstrumpfhosen. Aber auch Latzhosen, kindlich designte Kleidung und/oder Strampelanzüge. Einige Sachen sind zudem abschließbar. Somit kann ich darin meine Windeln auch nicht mehr alleine ausziehen, wenn meine Erzieherin es nicht wünscht. Meine Erwachsenenkleidung wurde weggepackt und mein Kleiderschrank ist nun eben auch angemessen für ein Kleinkind. Mein großer Vorteil ist, dass ich gut nähen kann und viele Teile selbst machen kann.

Kleidung Spezial


Ein besonderer Teil meiner Kleidung ist restriktiv – also bindend, fesselnd, zwingend. Ich habe eine Zwangsjacke, einen Strampelsack, der gesichert werden kann, ein Laufgeschirr, große Spreizhosen, einen Overall mit dicken Fäustlingen, abschließbare Fäustlinge allein usw. usw. usw.
Fixierende Kleidung gehört für mich zum Kleinkindsein – denn sie macht mich hilfloser und wehrlos – klein halt.
Das Bett/Möbel/Einrichtung
Inzwischen habe ich ein richtiges schönes Gitterbettchen – wie es sich gehört für ein Kleinkind. Bilder gibt es in der Galerie. Ich habe es selbst gebaut und bin sehr glücklich damit. Viele kleine Details sind mit bedacht. Man kann z.B. leicht auch Bettfesseln anbringen. Es ist hoch genug – ich muss rein klettern, wie ein Kleinkind. Die seitlichen Gitter lassen sich abnehmen – damit kann man es auch zum Wickeln benutzen. Und ich denke, es wird noch um weitere schöne Details erweitert. Im Bett schlafe ich mit richtiger Kinderbettwäsche. Und natürlich habe ich auch eine Gummieinlage im Bett. Ich denke und hoffe, dass es noch viele weitere Dinge geben wird, die zum Bereich „Möbel“ gehören – und die mehr und mehr auch entsprechend der Erziehung sind. Aber eben Schritt für Schritt. Alles das kostet ja nun mal auch Geld. Und sicher wird aus meinem „Schlafzimmer“ noch ein richtig schönes Kinderzimmer. Ich hoffe es jedenfalls…


Essen/Trinken


Meine Erzieherin hat mir erlaubt und angeordnet ein Kindergeschirr anzuschaffen. Ich esse grundsätzlich davon und trinke aus einem Fläschchen oder einer Kindertasse mit Trinkdeckel wann immer es geht. Mein Essen wird entweder klein geschnitten, püriert oder ist ohnehin Brei oder Gläschenkost für Kleinkinder. Es gibt Ausnahmen – mit der vorherigen Erlaubnis meiner Erzieherin und quasi als Belohnung. Eine Ausnahme ist der Kaffee am Morgen – der muss irgendwie sein.
Naschen ist auch nur mit Erlaubnis der Erzieherin zugelassen – ebenso Alkohol und Cola usw. Alle Lebensmittel sind kindgerecht. Es gibt z.B. Obst, Säfte, Tee usw.
Als Besonderes gibt es auch noch reichlich Blasentee und/oder einen dicker Brei aus Yoghurt und Kleie. Beides sorgt dafür, dass es leichter und heftiger wird beim Nutzen der Windel. Die Erzieherin bestimmt natürlich darüber und kann jederzeit anordnen was und wie viel getrunken oder gegessen wird. Der Rahmen ist klar und wird abgesprochen.
Und wie gegessen wird – das ist wohl klar. Mit Lätzchen und Löffelchen. Wenn die Erzieherin anwesend ist und mag, dann wird sie mich auch füttern.


„Böse“ Mittelchen 


Ich habe ja schon Blasentee und den Brei mit der Kleie erwähnt. Beides sorgt dafür, dass ich leichter und öfter in die Windeln mache. Obendrein gibt es aber auch ab und an mal ein Abführzäpfchen, ein Mikroklistier oder gar Abführtropfen. Ich weiß, das sind Medikamente. Und die Anwendung geschieht mit größter Sorgfalt. Die Wirkung ist wohl jedem klar – ich mache mir unwillkürlich in die Windeln und kann es weder halten noch kontrollieren. Das ist der Sinn und Zweck und es fördert das Gefühl ein Kleinkind zu sein. Und meine Erzieherin setzt diese Dinge nach ihrem Belieben ein.
Die Zäpfchen und das Klistier wirken ja recht schnell und nicht unbedingt ganz so durchschlagend wie die Tropfen. Aber eben recht gut – und eben auch zielgerichtet. Das Gefühl, wenn meine Erzieherin die Zäpfchen oder Klistier anordnet, oder gar selbst verabreicht beim Windelwechsel, ist schon tief. Innerhalb weniger als einer Stunde wird es unweigerlich volle Windeln geben. Und meine Erzieherin bevorzugt es, mir diese beiden Dinge vor dem Schlafengehen zu verpassen. So habe ich also zum Einschlafen schon den immer stärkeren Druck und mache die dicken Nachtwindeln direkt voll. Ich genieße es – denn das Gefühl ist pures „Kleinsein“ und Verlust von Kontrolle – zusammen mit dem Wissen, dass ich die ganze Nacht so verbringen werde.
Die Tropfen sind schon etwas heftiger – je nachdem wann und wie viele ich bekomme. Das kann von einfach nur unhaltbar verstärken des „normalen Druckes“ bis zu totalem Kontrollverlust für einige Zeit führen. Und meine Erzieherin ist natürlich sehr sehr vorsichtig damit! Die Tropfen sind tückisch – man kann sie in jeden Saft oder sonst etwas mischen. Es kann also auch sein, dass ich sie schon längst bekommen habe – wenn ich vielleicht Bescheid darüber bekomme. Oder ich erfahre es erst, wenn ich die einsetzende typische Wirkung spüre. Aber auch die „bewusste“ Anwendung hat ihren Reiz – denn ich weiß von dem Moment an, dass ich die Windeln voll machen werde – selbst wenn ich es nicht wollte und mich wehren würde. Ich bin damit machtlos und klein. Jeder Versuch es zu vermeiden ist nutzlos. Die Wirkung setzt auch nicht sofort ein – sondern erst nach einigen Stunden. Wann genau, dass weiß man nie. Aber nach etlichen Versuchen kenne ich inzwischen die Anzeichen. Doch dann ist es bereits hoffnungslos zu spät und ich weiß, dass ich wieder die Windeln sehr voll machen werde – sie es eben ein Kleinkind tut. Diese Hilflosigkeit ist für mich ein schönes Gefühl – das ich schon als Geschenk von meiner Erzieherin sehe.


Strafen und Belohnungen


Dies ist ein heikles Thema. Denn ich sehe es nicht als erstrebenswert an Strafen zu bekommen. Ich wünsche mir – und bekomme – Konsequenz in der Erziehung. Es gibt natürlich Strafen – die allerdings nicht im Katalog fest stehen. Ich weiß, es ist Strafe für mich, wenn meine Erzieherin mich zur Toilette schickt – eine große Strafe sogar. Ich habe auch schon die Windeln weg genommen bekommen und trotzdem weiterhin Toilettenverbot gehabt. Ergebnis waren nasse oder gar volle Hosen – das wird sehr schnell unangenehm! In der Ecke stehen müssen – ab und an auch mit meinen klatschnassen Windeln um den Kopf und vor dem Gesicht, Entzug der Erlaubnis was Leckeres zu essen usw. – alles Strafen. Die schlimmste aller Strafen wäre es jedoch, wenn meine Erzieherin mich nicht weiter beachtet oder gar aufhören würde diesen wundervollen Weg mit mir zu gehen.
Und Belohnungen gibt es auch. Ein besonderes Fläschchen z.B. – das mich wirklich klein macht und hilflos in die Windeln machen lässt. Oder eben auch mal was Leckeres zu Essen, Aufmerksamkeit oder die Erlaubnis mir etwas zu kaufen usw. Aber auch einfach wirklich das Kleinkind sein dürfen/müssen ist eine Belohnung. Wenn meine Erzieherin mich intensiv spüren lässt wie klein ich bin und es unglaublich prickelnd und schön ist, diese Machtverschiebung zu spüren.
Und ich werde nicht bestraft dafür, dass ich in die Windeln mache. Das ist für meine Erzieherin klar und ein notwendiges Ding. Eher bekomme ich Lob, je mehr es natürlich passiert und je mehr sie sieht, dass ich die Kontrolle freiwillig los lasse und verliere. Denn damit gerate ich mehr und mehr hinein in meine Position als ihr Kleinkind.

Sex 


Sex ist ja ein Thema, das viele gleich interessiert. Zuerst einmal klar und deutlich – ich habe keinen Sex mit meiner Erzieherin. Gar keinen! Ich habe es versprochen und lebe keusch. Ich onaniere nicht – weder mit noch ohne Windeln. Ich schlafe nicht mit einer Frau oder gar einem Mann. Das ist letztlich auch gar nicht passend für ein Kleinkind. Wenn ich einen feuchten Traum haben sollte, wird meine Erzieherin es erfahren. Wenn Sie meint, ich sollte mich befriedigen, werde ich gehorchen. Ich brauche keinen Keuschheitsgürtel – die Anordnung reicht aus für mich.
Natürlich – diese Erziehung hat auch viele gedankliche sexuelle Komponenten. Aber es ist mehr Lebensstil für mich. Ein Kick ist es auch keinen Kick zu haben. Und ich verzichte von Herzen gerne auf den schlichten Sex und die einfache Befriedigung – für dieses schöne Gefühl das ich mit diesem Lebensstil habe.

Geld


Das Leben geht leider ohne Geld gar nicht. Ich arbeite natürlich und verdiene Geld. Aber meine Erzieherin hat die Übersicht – und auch eine Kontrollfunktion. Größere oder besondere Einkäufe werden mit ihr besprochen und dann erst erlaubt oder nicht erlaubt. Ich führe ein Haushaltsbuch, das ich ihr vorlege.
Ich bin selbständig, als hab ich kein festes Gehalt und muss von den Einnahmen auch meine Firmenausgaben bezahlen. Diese Dinge sind Arbeit – und nicht betroffen von der Erziehung. Was die privaten Finanzen betrifft, so lasse ich meiner Erzieherin gerne die Aufsicht und Kontrolle. Sie nimmt mir mein Geld ja nicht weg – aber sie achtet drauf. Und wenn ich mit ihr zusammen bin, ist es für mich selbstverständlich, dass ich ihr sofort Handy, Geld, Uhr usw. aushändige. Ich vertraue ihr und sie geht sorgsam damit um. Zugleich ist es wieder ein schönes Gefühl für mich – denn Kleinkinder haben sowas ja nicht. Und ich nutze die Möglichkeit so weit zu gehen wie möglich dann sehr gerne.

Andere Personen

Im Leben hat man immer andere Menschen um sich. Dazu einige Worte.
Ich bin allein meiner Erzieherin gegenüber gehorsam und folgsam! Ich brauche keinen Papi, keine strenge Mami oder sonst etwas in der Art – das muss einigen leider wohl klar gesagt werden.
Es gibt viele Leute in meinem Umfeld, die von diesem Weg der Erziehung wissen, den ich mit meiner Erzieherin gehe. Und die auch wissen wie sich das auswirkt, was genau passiert, die aus der „Szene“ von Fetisch und SM sind. Meine Erzieherin bestimmt ab und an, ob sich eine dieser Personen – grundsätzlich Damen in diesem Falle – den Ehrentitel „Tante“ verdient hat. Wenn es so ist und diese Dame es auch so mag, dann ist es fortan meine Pflicht auch die Anrede „Tante“ zu nutzen und sie respektvoll zu behandeln. Andere Personen behandele ich auch mit Respekt – aber hier ist es quasi noch einmal eine Stufe höher für mich.
Männer sind da allerdings gar kein Thema – ich habe keinen Draht dazu sie in irgendeiner Weise tiefer einzubeziehen.
Anderen „normalen „ Menschen gegenüber bin ich auch so normal als möglich. Sie wissen meistens nichts von meiner Erziehung und müssen das auch nicht. Ich muss damit nicht an Unbeteiligte heran treten und sie vielleicht brüskieren.

Sonstiges


Mehr und mehr bestimmt meine Erzieherin in meinem Leben. Sie legt die Schlafenszeit fest, bestimmt, ob ich z. B. mal Mittagsschlaf halten soll. Aber ich habe sie auch zu informieren, wenn ich mal weg möchte, oder Besuch habe. Ohne ihre Erlaubnis ist das nicht gestattet. Ich sage Bescheid, wenn ich am Wochenende einkaufen gehe – oder auch mal arbeite. Ich sage ihr oft auch, wenn meine Windeln voll sind und ich frische Windeln brauche. Oder sie legt von Anfang an fest, dass ich die vollen Windeln einfach tragen muss bis es nicht mehr geht. Zugleich ist es eine geteilte Aufgabe auf die Machbarkeit zu achten. Ich passe auf, damit ich eben mit meiner Arbeit keine Probleme bekomme und dass es keine großen Unfälle gibt, die z.B. Möbel zerstören würden. Sie hingegen sorgt dafür, dass ich auf der Linie bleibe und immer weiter zum Kleinkind werde in ihrer Hand. Wir tauschen Gedanken oder Ideen aus – aber sie allein bestimmt über die Umsetzung. Das sind nicht meine Entscheidungen – sondern ihr Ermessen. Und es ist sehr gut und klappt.
Ich trage so oft als möglich auch einen Schnuller, besonders zur Nacht. Dazu kommen noch Aufgaben, die meine Erzieherin meist am Morgen festlegt. So kann es sein, dass Sie anordnet, dass ich den Tag über möglichst krabbeln muss, sofern es eben machbar ist. Alles ist zugleich immer abgestimmt auf meinen Alltag. Die Arbeit ist nun mal notwendig, damit ich mir das Vergnügen und den Luxus leisten kann Kleinkind zu sein.



Weitere Dinge und Ergänzungen in diesem Bereich werden sicher kommen. Für Gedanken und Fragen gibt es die Mailadresse oder auch das Gästebuch.